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Medien-Berichterstattung zum Ukrainekrieg

29.09.22 / 04.10.22

Florian Warwegs zweiteiliger Artikel zur Narrativ-Gleichschaltung der Berichterstattung zum Ukrainekrieg. Auszüge eines internen Dokuments der Bundesregierung.

Teil 1
Den NachDenkSeiten wurde exklusiv ein internes Dokument der Bundesregierung zugespielt. Dort konnte das Papier verifiziert werden, auch die Identität des Whistleblowers ist bekannt. Das Dokument gibt einen erhellenden Einblick in das Ausmaß der horizontalen und vertikalen Strukturen der, man kann es nicht anders sagen, bundesdeutschen Staatspropaganda, insbesondere was die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und Stern), westlichen Social-Media-Konzernen, Bildungseinrichtungen und den sogenannten „Faktencheckern“ angeht. Selbst Grundschulkinder werden ins Visier genommen. Aus all dem ergibt sich der konzertierte Versuch einer Informations-Gleichschaltung durch die Bundesregierung.
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Teil 2
Bundesbehörden binden nicht nur die westlichen Social-Media-Konzerne, Internetzugangsanbieter und insbesondere eine Grünen-nahe Stiftung in ihre Aktivitäten ein, sondern planen im nicht näher definierten „Kampf gegen Desinformation“ auch den Einsatz von Jugendoffizieren an Schulen sowie die Instrumentalisierung der Bildungsstätte Anne Frank. Auch aus Teil 2 des Dokumenten-Leaks ergibt sich der konzertierte Ansatz einer Narrativ-Gleichschaltung durch die Bundesregierung.
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Nachtrag
Bundesregierung räumt offiziell Authentizität des Dokumenten-Leaks der NachDenkSeiten über „Kampf gegen Desinformation“ ein.
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Quelle: Nachdenkseiten